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Kategorie: Kunstgeschichte des Mittelalters

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Gottfried Kiesow

Anlässlich des Frankfurter Kunsthistorikertages - das muss Anfang der 1990er Jahre gewesen sein - wurden wie immer eine Reihe von Exkursionen in die Umgebung angeboten. Ich entschied mich für eine zu den mittelalterlichen Kirchen in Fulda. Geleitet wurde diese Exkursion von Gottfried Kiesow, der mir im Bus schon dadurch auffiel, dass er ohne jede Kontaktscheu auf die verschiedenen Mitreisenden zuging. Die Führungen selber waren dann… //weiterlesen
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Global Art History

Alle Welt redet zur Zeit von Global Art History. Man hat allerdings nicht den Eindruck, dass alle Welt auch weiss, was es damit auf sich haben koennte. Sollen wir jetzt auch Asien und Afrika einbeziehen? Um den Universaldilettantismus noch ein wenig weiter zu treiben? Abgesehen davon: An der Unversitaet steht schon seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten, die Beschaeftigung mit nicht-europaeischer Kunst auf dem Programm. Eher… //weiterlesen
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Digitale und analoge Welt ergänzen einander

Gastbeitrag von Ioana Herbert  Digitale und analoge Welt ergänzen einanderFolge 1: „Grinsende“ Löwen am Rhein  An mehreren Stellen kann man diesem Blog den Lehrsatz entnehmen, dass digitale und analoge Welt einander ergänzen. Tägliche Erfahrungen bestätigen diese These, denn wie das Zusammenspiel von digitaler und analoger Wirklichkeit passiert, ist im Alltag recht oft und vielfach überraschend zu beobachten. Meistens kann ein… //weiterlesen
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Scheinwerfer auf die Wissenschaft –Vorlesung am Prado

Der renommierte Archäologe, Kunsthistoriker und Direktor der Scuola Normale di Pisa, Salvatore Settis ist 2010/2011 Direktor der Catedra am Prado Museum (Madrid) und hält dort sechs Vorlesungen zur Bedeutung der Zeichnung von der Antike bis ins 17. Jahrhundert.  In einem zehnminütigem Video, einem Einführungstext und den Titeln der sechs Vorlesungen erläutert Settis das Programm der Vorlesung „Die Linie des Parrhasius : Strategien… //weiterlesen
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Heidelberger Bibliotheca Palatina komplett online

Das Projekt der Digitalisierung der 848 deutschsprachigen Palatina-Handschriften in der Universitätsbibliothek Heidelberg ist erfolgreich abgeschlossen. Nach nur drei Jahren Projektlaufzeit sind nun sämtliche Handschriften frei im Internet zugänglich. Die Heidelberger Bibliotheca Palatina, eine der wertvollsten Sammlungen deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, ist vollständig digitalisiert im… //weiterlesen
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Nürnberger Hausbücher

  <media - group /> Ablasser, Fingerhutmacher oder Zuckersieder. Die sogenannten Hausbücher der Mendelschen und Landauerschen Zwölfbrüderhausstiftungen der Stadtbibliothek Nürnberg sind eine unermeßliche Quelle sämtlicher vom 15. bis 19. Jahrhundert ausgeübter Berufe. Die Brüder sind in qualitativ herausragenden Miniaturen bei der Ausübung ihres Handwerks portraitiert und durch einen zum Teil recht deftigen Text charakterisiert, der… //weiterlesen

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