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Kategorie: Kunst der Neuzeit

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FONTES 63: 1627-1630: Die Münchner Kammergalerie, ein Mittelpunkt der "Dürerrenaissance"

  Inventarium der gemalten und andern Stuckhen, auch vornemmen sachen, so auf der Cammer Galeria zuefünden seind. Das Inventar der Kammergalerie Kurfürst Maximilians I. von Bayern. Herausgegeben und eingeleitet von Peter Diemer. Mit Beiträgen von Friederike Wappenschmidt (FONTES 63)  Das in der zu arthistoricum.net gehörenden Reihe FONTES als Nr. 63 erstmals vollständig veröffentlichte Inventar verzeichnet detailliert und… //weiterlesen
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"Stern des Jahres" für Winfried Nerdingers Rekonstruktionen

Die Münchner AZ hat Winfried Nerdinger für die Ausstellung "Geschichte der Rekonstruktion. Konstruktion der Geschichte" den diesjährigen "Stern des Jahres" verliehen (vgl. die Meldung unter "Aktuelles" der Fakultät für Architektur der TUM). Die Zusammenschau unzähliger Einzelobjekte hat sich in einem gewichtigen, opulent bebilderten Katalog niedergeschlagen. Damit wurde ein gewisser Höhepunkt der Debatte um Rekonstruktionen von… //weiterlesen
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Ein neuer, barocker Klang

Als sich im Jahre 2000 einzelne Stuckteile losgelöst hatten musste die Abteikirche Dionys und Juliana im Kloster Schäftlarn vorübergehend geschlossen werden, ehe sie mit einem Sicherungsnetz im Langhaus wieder geöffnet werden konnte. Nach Voruntersuchungen zur Instandsetzung wurde 2003 eine Haushaltsunterlage-Bau beim bayerischen Landtag über fast sieben Mio. Euro eingereicht. Im Jahr darauf erfolgte der Bauauftrag und es konnte mit… //weiterlesen
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Volltexte im Internet

Bei dem Besuch einer gut sortierten Buchhandlung fiel mir neulich der Reprint von Cornel von Fabricy, Filippo Brunelleschi. Sein Leben und seine Werke (Stuttgart, Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung 1892) in die Hände (Nabu Press 2010). Na prima, dachte ich: eines der Meisterwerke der archivgestützten Kunstgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts ist jetzt wieder als Printausgabe verfügbar, denn die Originalausgabe ist schwer… //weiterlesen
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Berlusconi verschenkte Canova

 Der italienische Ministerpräsident Berlusconi schenkte Anfang Juli beim G8-Gipfel in Aquila jedem der anwesenden Regierungschefs ein handgefertigtes, 24 Kilo schweres Buch über den Bildhauer Antonio Canova, mit dem Titel "L’invenzione della bellezza".  Angesichts einer zunehmend schlechteren wirtschaftlichen Position Italiens sollte berühmte italienische Kunst als Werbung für "made in Italy" und Italiens Schönheit dienen. Das Buch… //weiterlesen

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