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Kategorie: Dürerforschung

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Schlaglicht: Die einzige erhaltene Radierplatte Albrecht Dürers

In der Staatsbibliothek Bamberg hat sich die einzige Radierplatte Albrecht Dürers (1471–1528) erhalten. Der Künstler setzte das Motiv Christus am Ölberg im Jahr 1515 als Radierung um und verwendete damit eine Technik, die ursprünglich Plattner und Waffenätzer zur kunsthandwerklichen Verzierung von militärischen Prunkstücken benutzten. //weiterlesen
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Schlaglicht: Der Flügel einer Blauracke

Aus der Sammlung Joseph Hellers ging ein von Hans Hoffmann (1530–1591) nach Albrecht Dürer (1471–1528) gezeichneter Flügel einer Blauracke in den Bestand der damals noch Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek) Bamberg über. Diese Zeichnung, die Heller zunächst noch für das heute in der Albertina in Wien aufbewahrte Originaldes Nürnberger Meisters hielt, gelangte nachweislich durch den Frankfurter Kunsthändler Carl Wilhelm Silberberg in seinen Besitz. //weiterlesen
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Schlaglicht: Den Menschen gewidmet – Ein unveröffentlichtes Manuskript von Heinrich Sebastian Hüsgens Verzeichnis aller Kupfer- und Eisenstiche Albrecht Dürers

Mit dem Nachlass des Bamberger Sammlers und Kunstgelehrten Joseph Heller (1798–1849) ging die heute kaum bekannte Abschrift eines 1798 von Heinrich Sebastian Hüsgen (1745–1807) verfassten Manuskripts in den Bestand der Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek) Bamberg über. //weiterlesen
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Das Gebetbuch Kaiser Maximilians I. - Beide Teile in der Bayerischen Staatsbibliothek temporär wieder vereint

In der Ausstellung "Bilderwelten. Buchmalerei zwischen Mittelalter und Neuzeit" zeigt die Bayerische Staatsbibliothek in München als Höhepunkt der Ausstellung das von Albrecht Dürer, Lucas Cranach, Albrecht Altdorfer, Hans Burgkmair, Hans Baldung und Jörg Breu mit Zeichnungen ausgestattete weltberühmte Gebetbuch Kaiser Maximilians I.; der im 16. Jahrhundert in zwei Teile getrennte Druck  (der erste Teil in München, BSB, der zweite in Besançon, BM) mit seinen zarten Federzeichnungen der… //weiterlesen
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CIHA Kongress

CIHA Kongress nach oben Soeben ging der Internationale Kunsthistorikertag in Nürnberg zu Ende (Die Herausforderung des Objekts). Da er zeitgleich mit dem letzten Semester ausgerechnet in Bayern lief, waren Teilnehmer aus der unmittelbaren Umgebung unterrepräsentiert. Ich konnte selber auch nur am Freitag. Bei solchen Mammut-Kongressen… //weiterlesen

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