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Kategorie: Dürerforschung

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Albrecht Dürer Tattoo Art

Dürer geht unter die Haut: Tätowierte und Tattoo Artists aus aller Welt folgten einem Aufruf des Museums Albrecht-Dürer-Haus und reichten Fotografien, Geschichten und Anekdoten zu ihren Dürer-Tattoos ein. Vom 12. April bis zum 1. September 2024 sind diese Liebeserklärungen der besonderen Art zu sehen. //weiterlesen
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Vom Forschungsmehrwert schriftlicher Quellen auf duerer.online

Seit Juni 2020 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit duerer.online das Virtuelle Forschungsnetzwerk Albrecht Dürer. Die als Gemeinschaftsprojekt der Universitätsbibliothek Heidelberg und der Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg/ Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e.V. entstandene Plattform wird perspektivisch ein vollständiges Werkverzeichnis, eine stetig wachsende Anzahl von Werken der Rezeption, des Nachlebens und… //weiterlesen
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Vom Wohnhaus zum Gedächtnisort – Das Albrecht-Dürer-Haus im ausgehenden 19. Jahrhundert

„Sie sehen es geschieht etwas, wenn es auch nicht regnet, tröpfelt’s doch.“, schrieb Friedrich Wilhelm Wanderer am 28. August 1880 über die Renovierungsmaßnahmen in Dürers ehemaligem Wohnhaus an Georg Kress von Kressenstein. Damit meinte er nicht etwa das undichte Dach, das ebenfalls dringend auszubessern war.1 Wanderer, der gemeinsam mit Kress der 1871 neu gegründeten Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung vorstand, bezog sich auf den Umbau und die Neugestaltung der beiden östlichen Zimmer im ersten… //weiterlesen
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duerer.online : DFG bewilligt zweite Projektphase

Albrecht Dürer: Affentanz (Basel, Kupferstichkabinett) Vor gut einem Jahr berichteten wir hier im Blog über den Online-Gang von duerer.online. Seit Juni 2020 entwickelt die Universitätsbibliothek Heidelberg gemeinsam mit den Museen der Stadt Nürnberg und der Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e.V. eine virtuelle Forschungsplattform zu Albrecht Dürer.  Wir freuen uns, dass die DFG nach einer ersten, dreijährigen Projektphase unser… //weiterlesen
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Briefe über Briefe. Joseph Hellers Korrespondenz ist digitalisiert

Die Staatsbibliothek Bamberg bewahrt den Nachlass des Bamberger Kunstgelehrten Joseph Heller (1798–1849). Insgesamt 4513 Briefentwürfe und Briefe konnten nun im Zuge eines Projektes digitalisiert, erschlossen und online gestellt werden. Der Heller’sche Briefwechsel bietet einen Blick auf den Kunstmarkt der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und gibt Aufschluss über Objektgeschichten, Provenienzen und Preise. //weiterlesen
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Ein vertrauter Blick – Hans Hoffmanns „Apostel Paulus“

In der umfangreichen Kunstsammlung des Bambergers Joseph Heller (1798–1849), die nach seinem Tod vollständig der Königlichen Bibliothek (heute Staatsbibliothek) seiner Heimatstadt übergeben wurde, befinden sich einige Werke des in Nürnberg geborenen Künstlers Hans Hoffmann (1530–1591). Neben einem Skizzenblatt (SBB, Sign. I A 80) oder dem Flügel einer Blauracke (SBB, Sign. I A 13h) wird auch ein kleinformatiges Schulterstück aufbewahrt, das den bärtigen Apostel Paulus (SBB, Inv.-Nr. Gem.43)… //weiterlesen

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