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ART+COM im Linzer Ars Electronica Center
Das im Januar diesen Jahres neu eröffnete Ars Electronica Center in Linz zeigt zur Zeit eine Ausstellung zu den Arbeiten von „ART+COM". Schon die Frage, als was man ART+COM bezeichnen soll, ist nicht einfach zu beantworten. Um eine ‚Künstlergruppe' handelt es sich sicher nicht. Zunächst als Verein, später als GmbH, heute als Aktiengesellschaft geführt, handelt es sich um eine inzwischen über zwanzig Jahre aktive Gruppierung von… //read more
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Kunstgeschichte an der Stuttgarter Universität
Die Stuttgarter Zeitung berichtete am letzen Freitag von Kürzungsmaßnahmen der Universität Stuttgart. Davon ist auch die dortige Kunstgeschichte betroffen. 2 Professuren sollen gestrichen werden. Wenn ich richtig sehe, heißt das: alle dort vorhandenen Professuren. Ob da eine Protestwelle losbricht? Wenn ja, sollte man dabei vielleicht nicht einfach wieder über den schlimmen Lauf der Welt lamentieren, sondern auch einmal darüber… //read more
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Heidelberger Bibliotheca Palatina komplett online
Das Projekt der Digitalisierung der 848 deutschsprachigen Palatina-Handschriften in der Universitätsbibliothek Heidelberg ist erfolgreich abgeschlossen. Nach nur drei Jahren Projektlaufzeit sind nun sämtliche Handschriften frei im Internet zugänglich. Die Heidelberger Bibliotheca Palatina, eine der wertvollsten Sammlungen deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, ist vollständig digitalisiert im… //read more
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Florentiner Appell
Anlässlich der Europa-Wahlen wurde der FlorentinerAppell lanciert, in dem eine Stärkung des Kunstgeschichts-Unterrichts in den Schulen Europas gefordert wird.Die deutsche Version des Appells finden Sie hier. Unterdieser Adresse können Sie sich dem Appell namentlichanschließen. //read more
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Digital gestützte Projekte in der Kunstgeschichte
Vor ein paar Wochen habe ich an der Präsentation eines an sich sehr verdienstvollen digital gestützen Projektes teilgenommen. Es ging um die Internet-Publikation der mittelalterlichen Handschriften in der Pariser Bibliothèque Nationale. Das Problem dabei ähnelte dem vieler anderer Projekte, die man auch aus Deutschland kennt: Der Anspruch an die intellektuelle Erschließung der Handschriften war enorm. Er führt dazu, dass nur eine… //read more
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