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Deubner-Preis 2017 des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker e.V.

Der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. lädt erneut ein zu Bewer­bungen um den ihm von der Dr. Peter Deubner-Stiftung in Obhut gege­be­nen Deubner-Preis.

Der Nachwuchspreis wird in zwei Kategorien vergeben:

Promotionspreis
(Dotation: 3.000 Euro)

Projektpreis
(Dotation: 2 Preise à 2.000 Euro).

Die Preise werden im Rahmen des Deutschen Kunsthistorikertages verliehen.


Der Promotionspreis wird vergeben für eine innerhalb der letzten drei Jahre ab­ge­schlos­­sene herausragende (mit summa cum laude be­wertete), unveröffentlichte oder bereits gedruckte Dissertation. Sie sollte in deutscher Sprache abgefasst sein und innovative Ergebnisse sprach­lich niveauvoll und dabei auch jenseits der Fachgrenzen ver­ständ­lich präsentieren.

Die Preisträger sollen zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sein. Selbst­bewerbungen sind möglich.

Einsendungen in gedruckter und zugleich elektronischer Fassung (alle Unterlagen im PDF-Format mit insgesamt max. 50 MB auf CD-ROM) zusammen mit einem kurzen Lebenslauf, einer Zusammenfassung im Umfang von bis zu ca. 5.000 Zeichen (inkl. Leer­zeichen) und einer Ko­pie der Benotung werden erbeten bis zum 15. November 2016 an:

Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V.
Haus der Kultur
Weberstraße 59 a
53113 Bonn.


Um die Wirksamkeit von Kunstgeschichte und -wissenschaft in der Öf­fent­lichkeit zu för­dern, wird erstmalig der Projektpreis für zwei mo­dell­hafte Projektideen zur zeitgemä­ßen Vermittlung kunstwissen­schaft­li­cher Forschungsfragen und -ergebnisse verge­ben.

Gesucht werden innovative Konzepte, die von einer Einzelperson oder einer (auch in­ter­disziplinären) Gruppe erarbeitet wurden, um ein aktu­el­les Forschungsthema auch jenseits der Fachgrenzen verständlich zu vermitteln. Das neu entwickelte Vermitt­lungs­format kann alle Bereiche der Kunstgeschichte und -wissenschaft berühren (etwa Kul­tur- und For­schungs­einrichtungen, Museum, Denkmalpflege, Wissens­mana­ge­ment, Neue Medien usw.). Es sollte Vorbildcharakter haben und auf an­dere Themen und Pro­jekte anwendbar sein.

Die schriftliche Skizzierung des Projektes soll mit einer prägnanten Zu­sam­men­­fas­sung beginnen und sodann das Forschungsthema und die damit verbundenen Frage­stellungen erläutern sowie eine Begründung für die Themenwahl geben. Ebenso sind der methodische Ansatz, das Vermitt­lungs­kon­zept und die Aussichten auf eine nach­hal­tige Nutzbar­machung der Projektergebnisse zu erläutern. Schließlich ist darzu­le­gen, auf welche Weise das Preisgeld zur Realisierung des Vorhabens bei­tra­gen soll.

Die Preisträger sollen zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sein. Selbstbewerbungen sind möglich.

Einsendungen in deutscher Sprache im Umfang von max. 6 Seiten (nur in elektro­ni­scher Form, PDF-Format mit max. 5 MB) zusammen mit ei­nem kurzen Lebenslauf der Beteiligten werden erbeten bis zum 15. November 2016 an:

info@kunsthistoriker.org.

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