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Flatrate

Habe mich bei einem dieser Musik- und Hörbücher-Flatdienste angemeldet, die jetzt verstärkt auch in Deutschland zugreifbar werden. Phänomenal! 15.000.000 Titel, gute technische Qualität und bezahlbar, zumal auf mehreren Computern zu nutzen. Wann wohl die Verlagsindustrie auf die Idee kommt, ähnliche Angebote zu machen? Wäre doch nicht schlecht, die aktuelle kunsthistorische Literatur auf diese Art leicht zugänglich zu haben. Aber wahrscheinlich muss da erst noch die gleiche Erfahrung gemacht werden wie in der Musikindustrie, die sich von den Tauschbörsen kräftig hat rupfen lassen!

4 Comment(s)

  • Michael Müller
    08.03.2012 12:29

    Hier ein interessanter Artikelt zu diesem Thema:
    http://blog.paperc.de/2012/03/kannibalisieren-flatrates-den-ebookmarkt/

  • Hubertus Kohle
    07.03.2012 10:52

    Als hätte ich es gerochen:
    http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13907736/Hier-kommt-die-Schmoeker-Flatrate.html
    Aber viel Kunsthistorisches wird unter den 8000 Büchern wohl nicht zu finden sein.

  • Hubertus Kohle
    04.03.2012 17:36

    Guter Anfang. Aber die 15.000.000 Musiktitel gibt es für 10 Euro im Monat. So ähnlich müsste das bei den Büchern auch sein!

  • Adrian
    04.03.2012 16:10

    Der Michael E. Brieden Verlag (hifitest.de) hat das erkannt und bietet seit kurzem "All You Can Read" Flatrates an. Hier erlangt man für ca. 3 Euro im Monat umfassenden Zugriff auf ca. 12 unterschiedliche Technik Magazine. Eine App dazu ist im iTunes Store zu finden.

    Welche Ängste hegen Verlage für Literatur mit längerer Haltbarkeit?

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