Tina Öcal M.A.

  • Seit Januar 2021: Akademische Mitarbeiterin, Institut für Europäische Kunstgeschichte, Universität Heidelberg (Lehrstuhl Prof. Dr. Henry Keazor)
  • 2020: Dissertation: Gefälschte Zeit. Das Phänomen der Fälschung (in) der Kunstgeschichte ausgehend vom Florentiner Ottocento
  • 2015 – 2016: Forschungsaufenthalt am Bristol Vision Institute der University of Bristol, UK
  • 2015 – 2016: Stipendium (Promotion) der Baden-Württemberg-Stiftung im Rahmen des European Liberal Arts Netzwerkes (ELAN) an der University of Bristol, UK
  • 2012 – 2017: Archiv- und Sammlungsrecherchen am Max-Planck-Institut, in den Uffizien und in der Galleria d’Arte Moderna in Florenz, am Victoria & Albert Museum und in der Wallace Collection in London, am Louvre in Paris und im Bode Museum sowie im LKA in Berlin
  • 2012 – 2015: Promotionsstipendium der Gerda Henkel Stiftung
  • 2011: Magistra Artium mit Auszeichnung an der Universität Frankfurt/M. Arbeit: „Sternenlicht und Himmelsräume. Eine vergleichende Studie zu James Turrell und Anselm Kiefer“
  • 2000: Institutspreis des Kunstgeschichtlichen Instituts der Universität Frankfurt/M. für herausragende Studienleistungen
  • 2000 – 2011: Studium der Kunstgeschichte, Kunstpädagogik (Hauptklasse Neue Medien) und Soziologie an der Universität Frankfurt/M.
  • 1999 – 2000: Studium der Malerei, Zeichnung und Kunsttheorie an der WfK in Wiesbaden

Forschungsinteressen:
Das Phänomen der (Kunst-)Fälschung, Interdisziplinäre Forschungsfelder im Bereich der Kunsttechnologie, Neuroästhetik, (Astro-)Physik und Sozialpsychologie, Transcultural Studies, Rezeptionsästhetik, Provenienzforschung, Europäische Skulptur des 19. Jahrhunderts

Webseiten:
Gerda Henkel Stiftung
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Social media:
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Tina Öcal
IEK Universität Heidelberg
Seminarstraße 4
69117 Heidelberg