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Autor: AKMB
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Virtuelles Kick-Off Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021
von Margret Schild, Theatermuseum und Filmmuseum Düsseldorf Was ist Coding da Vinci?Kultur ist das, was man daraus macht! Der Hackathon Coding da Vinci vernetzt die Kultur- und die Technikwelt miteinander. Museen, Archive, Bibliotheken und Verlage stellen ihre digital erfassten Kultur-Daten für kreative Köpfe zur Verfügung. Aus den vielfältigen kulturellen Schätzen der Einrichtungen können spannende Projekte geschaffen, so neue… //read more
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Kinderemigration aus Frankfurt - eine Ausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933-1945
Handgepäckliste von Lili Fürst, Frankfurt am Main, 30. Dezember 1938 © Deutsches Exilarchiv 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek, mit freundlicher Genehmigung der Familie weitergeleitet von der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main Die Deutsche Nationalbibliothek erinnert gemeinsam mit der Stadt Frankfurt am Main an die Kindertransporte aus Deutschland zwischen November 1938 und dem Beginn des 2. Weltkrieges.… //read more
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Das "Buch der Narren" wird 140 Jahre alt
Digitalisierungsprojekt der Bibliothek des Museums für Kommunikation in Berlin von Claudia Loest Was haben Narren mit dem Telefon(ieren) zu tun? Am 14. Juli 1881 erschien das erste „Verzeichniss der bei der Fernsprecheinrichtung Betheiligten“ der „Fernsprech-Vermittelungs-Anlage“ in Berlin, in den Anfängen umgangssprachlich auch „Buch der Narren“ genannt. Dieses enthielt 185 Einträge auf 37 Seiten – darunter Firmen, Bankhäuser sowie drei Zeitungen: das „Berliner Tageblatt“, die… //read more
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Neues Portal für vergriffene Werke
weitergeleitet von Frank von Hagel, Institut für Museumsforschung BerlinDie Beobachtungsstelle des Amtes der Europäischen Union für Geistiges Eigentum (EUIPO) ist ein Netzwerk von Sachverständigen und fachlichen Interessenvertretern. Vertreter*innen aus dem öffentlichen und privaten Sektor arbeiten hier zusammen. Die Beobachtungsstelle dient als Plattform für ein breites Spektrum von Interessenträgern, die mit Hilfe ihrer fachlichen… //read more
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Max Halberstadt. Der vergessene Hamburger Fotograf - Eine Ausstellung im Museum für Hamburgische Geschichte, 7. Mai 2021 bis 3. Januar 2022
Max Halberstadt: Siegmund Freud, nicht datiert. Sammlung Spangenthal, Englad Max Halberstadt (1882-1940) galt in den 1920er Jahren als einer der bekanntesten Porträtfotografen Hamburgs. Seine Popularität verdankte sich nicht zuletzt den Aufnahmen seines Schwiegervaters Sigmund Freud, die zu den bis heute weltweit publizierten Porträts des Begründers der Psychoanalyse zählen. Doch auch wenn seine Freud-Porträts fortwährende… //read more
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