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Neue Gründerseminare des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker

Ein Großteil der Absolventinnen und Absolventen der Kunstgeschichte und anderer kulturbezogener Studiengänge geht nach dem Abschluss in die Freiberuflichkeit und sucht nach relevanten Informationen zur Grün­dung in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Der Verband Deut­scher Kunsthistoriker veranstaltet in diesem Jahr erneut Gründerse­mi­nare, in denen entsprechendes spezielles Wissen für Kultur­schaf­fen­de für Einsteiger und Fortgeschrittene vermittelt wird. Das Gründerse­mi­nar STARTER richtet sich dabei vor allem an Studierende höherer Semester und an Absolventen, die freiberuflich oder selbständig tätig sein wollen. Das Gründerseminar INTENSIV richtet sich hingegen vor allem an Personen in der Kultur- und Kreativwirtschaft, die kurz vor der Gründung stehen oder bereits gegründet haben.

 


Einen Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin des Seminars vom ver­gan­ge­nen Okto­ber finden Sie auch hier im Blog.

1 Kommentar(e)

  • Annegret Fischer
    25.02.2016 15:30
    Interessenten

    Wie sieht es denn aus mit einem eigenen Interessenforum parallel zu diesen tollen Seminaren? Ich hatte das in meinem Gastbeitrag vom Dezember schon anklingen lassen. Das könnte jetzt tatsächlich von der Basis kommen ohne Schulungsanspruch, nur treffen, austauschen, informieren. Ich erwarte nicht, dass der Verband das organisiert, aber ich mag mir darüber gerade nicht auch noch Gedanken machen wie z. B. wie lässt sich sowas anstoßen, wo, pflegen? Wichtig ist es aber schon deshalb, weil ein Einzelunternehmertum - und das sind starter i. d. R. - schnell auch ein Gefühl von Einzelkampf oder Leerlauf bewirken kann. Ausserdem muss ja nicht jede/jeder für sich das Rad neu erfinden, oder? Ich steuere ins Blaue hinein bei, dass es einen Gründerinnen-Wettbewerb mit Bewerbungsschluss bis zum 11.3. gibt: https://about.hypovereinsbank.de/de/frauenbeirat/gruenderinnen-mentoring/ Die sind - so meine ich - auch mit lmu-entrepreneurship vernetzt, sicher auch interessant.

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