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Bloggen im Seminar

Eine gute Idee? nach oben

Zum zweiten Mal versuche ich, ein Seminar durch ein begleitendes Weblog zu ergänzen. Es handelt sich bei dieser zusammen mit dem Münchener Medienunternehmer Dr. Christian Gries veranstalten Seminar mit dem Titel "Museum und Internet" zwar um einen dafür prädestinierten Gegenstand, aber eigentlich ist gar nicht einzusehen, wieso man nicht auch in einer Lehrveranstaltung zur spätgotischen Plastik so etwas machen sollte. Ich habe in dem erwähnten blog einen Artikel üder das Getty Institut veröffentlicht, auf den ich von hier aus verlinke.

2 Kommentar(e)

  • Hubertus Kohle
    07.11.2014 12:10
    kein zwang

    wirklich freiwillig!

  • Franz Hefele
    07.11.2014 08:47
    Definitiv eine gute Idee!

    Dürfen, sollen oder müssen die TeilnehmerInnen bloggen?
    Auf jeden Fall scheint mir ein solcher Blog ausgesprochen potent darin, die Ergebnisse eines Seminars zu sichern, Funde zu teilen und Vernetzung zu ermöglichen – potenter jedenfalls als ein E-Mail-Verteiler, Handouts und co. In einem Seminar bei Frau Dr. Kleine-Benne konnte ich vor einigen Jahren bereits selbst Erfahrungen mit dem Format machen: bis heute greife ich gerne auf den Blog, der anlässlich einer Exkursion zur Documenta 13 entstanden ist, zurück (http://lmuatdocumenta13.wordpress.com); noch regelmäßiger besuche ich jedoch die persönliche Seite der Dozentin, die in vorbildlicher Art und Weise jedes der Seminare von Frau Kleine-Benne dokumentiert und ergänzt (http://bkb.eyes2k.net/teachings.html). Das Ergebnis ist ein reichhaltiger Fundus an Quellen und Ideen.

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