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Neues Open-Access-Journal: Das Online-Archiv der „kritischen berichte“

In Kooperation zwischen dem Jonas Verlag (Marburg), dem Ulmer Verein. Verband für Kunst- und Kulturwissenschaften e.V. und der Universitätsbibliothek Heidelberg sind nun, bis auf die jeweils letzten fünf Jahrgänge, die Hefte der Zeitschrift „kritische berichte – Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften“ seit ihrem Erscheinen 1973 weltweit kostenfrei online im Volltext zugänglich.

Neben der chronologischen Heft-Übersicht werden Suchmöglichkeiten über AutorIn und Thema/Titel und eine Volltext-Suche geboten. Die Beiträge können als PDF heruntergeladen werden und sind über DOI dauerhaft referenzierbar. Online abrufbar sind allerdings nur die Beiträge der „kritischen berichte“, deren Autorinnen und Autoren bislang ihre Einwilligung dafür gegeben haben.
Online-Archiv: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/kb/issue/archive


Die Print-Version des aktuellen Hefts 2013, die Hefte der letzten fünf Jahre sowie ein Großteil der früheren Ausgaben können beim Jonas Verlag bestellt werden.

Realisiert wurde das E-Journal mit der Open-Source-Software OJS ist ein Angebot des internationalen "Public Knowledge Project". Sie eignet sich nicht nur für die retrospektive Transformation einer gedruckten Zeitschrift in ein E-Journal, sondern kann auch den gesamten redaktionellen Begutachtungs- und Publikationsprozess bei der Veröffentlichung einer elektronischen Zeitschrift abbilden. So lässt sich von der Einreichung eines Beitrags über die Organisation des Peer Review bis hin zur Veröffentlichung einzelner Ausgaben jeder Schritt komfortabel über den Webbrowser abwickeln. Die Oberfläche von OJS steht in mehreren Sprachen zur Verfügung.

Auch Interesse? Weitere Informationen finden Sie in arthistoricum.net – E-Publishing 

1 Kommentar(e)

  • Kulturgeschnatter
    02.07.2013 11:02
    Großes Lob...

    ....sei ausgesprochen für die Bereitstellung von elektronischem Material in diesem umfang!
    Vielen Dank, denn genau das ist es, was die moderne Kultur- und Kunstwissenschaft braucht: Eine Verknüpfung, die auch den schnellen Einblick in literarisches Material gewährleistet.

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