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Schreiben will gelernt sein

Viele Kunsthistoriker wenden sich der schreibenden Zunft zu, sowohl in der Öffentlichkeitsarbeit in Institutionen und Kulturbetrieben als auch auf journalistischer Seite. Manche müssen zudem als Museumsmitarbeiter aus Personalmangel die Aufgaben der PR übernehmen. Da die Ausbildung hier kaum Möglichkeiten bietet, Grundlegendes zu erlernen (wenn nicht freiwillig Praktika besucht werden oder man sich per Volontariat spezialisiert), hilft nur das Selbststudium.

 

In der neuesten Ausgabe des Kulturmanagement Network Magazins geht es ums Schreiben für Presse, Blogs, Wissenschaft, Fundraising u.s.w.

 

Das Magazin steht dort als Download zur Verfügung.

1 Kommentar(e)

  • Margarete Kaufmann
    13.04.2012 06:27

    Hallo Frau Bickmann,

    Danke für den informativen Link.
    Ich will mal die ergänzende Überlegung beitragen, dass schon zum Ergattern eines Jobs Nachweise solcher Kulturmanagement-Zusatzausbildungen höchst förderlich sind.
    Wer bekommt eher den Job: der/die "bloße" Kunstgeschichte-Absolvent/in oder diejenigen mit zusätzlicher Kultur-Managementausbildung? Da es immer nur um eine verfügbare Stelle geht ist das Rennen sicher schon dadurch entschieden.
    Also Kunstgeschichtler M.A. können schon mal das frankierte Rückkuvert beilegen. Oder sollen sie sich gleich garnicht bewerben?

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