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Virtuelles Lernen

Als Nutzer oder Nutzerin webbasierter Werkzeuge vermag man vieles, aber in die Tiefen schaut man nie, weil man froh ist, alles halbwegs richtig zu machen, um zum Ziel zu kommen. Der durchschnittliche Netzbesucher bleibt ein Dilettant. Programmierkünste werden sich die wenigsten aneignen können. Dies könnte sich ändern, wenn man die Vorlesungen der Online-Universität Udacity besucht. Dort lernt man z.B., wie man eine Suchmaschine baut.

 

Auf Spiegel Online steht heute ein Interview mit dem dort lehrenden Sebastian Thrun, einem Experten für Künstliche Intelligenz, der die Ziele nennt: "Mehr Menschen Bildung zu ermöglichen, auch wenn man nicht direkt alle erreichen kann." Auf der Seite von Udacity heißt es: "We believe university-level education can be both high quality and low cost. Using the economics of the Internet, we've connected some of the greatest teachers to hundreds of thousands of students all over the world."

3 Kommentar(e)

  • raja
    23.08.2016 12:31
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  • Schappert
    06.04.2012 15:25

    Es gibt schon für Kinder Möglichkeiten leicht an Spielprogrammierung herangeführt zu werden. Doch auch für Erwachsene eine spielerische Ablenkung und Heranführung an die logische Konstruktion eines Spiels:
    http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,762415,00.html

  • Hubertus Kohle
    24.03.2012 16:59

    Vielen Dank für diesen Hinweis. Ob die Kunstgeschichte wohl auch einmal solche formidablen Angebote auf die Reihe bekommt?

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