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Autor: Isa Bickmann
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Eine großartige Veranstaltungsreihe ging zu Ende: Warhol in Frankfurt
Am letzten Donnerstag, 17. Juli 2014, endete mit einer Podiumsdiskussion eine zweisemestrige Veranstaltungsreihe, die in vielerlei Hinsicht ein dickes Lob verdient. 15 Abendvorträge von internationalen Wissenschaftlern, Autoren und Kritikern erläuterten Aspekte des filmischen Werkes von Andy Warhol unter dem (auch ironisch zu verstehenden) Titel „Easier than Painting“. Daran schloss sich jeweils eine Filmvorführung mit restaurierten… //weiterlesen
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Heinrich Klotz
Heinrich Klotz, 1988 Keiner konnte über die Architektur der Renaissance so verständlich und eindrucksvoll sprechen und dabei derart nachhaltig „Rennessangs“ sagen. Er war ein besonderer Hochschullehrer, und ich denke gerne an seine Seminare und Vorlesungen zurück, denn von ihm bekamen Studierende nicht allein Inhalte vermittelt, sondern erlernten auch Strategien der Wissensaneignung. Mit dem Namen Heinrich Klotz verbindet… //weiterlesen
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Cultural Entrepreneurship
Immer weniger Kunsthistoriker/innen haben Zugang zu sozialpflichtigen Arbeitsverhältnissen, weil die Institutionen sich oft nur noch zusätzliche Mitarbeiter leisten, wenn sie auf Freiberufler zugreifen können, die stets günstiger sind und deren Kosten nach Projektende wieder wegfallen. Gelegentlich rutscht man ja auch in die Selbständigkeit, weil die Tätigkeit, für die man sich interessiert, nicht mit einer festen Stelle einhergeht,… //weiterlesen
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Die Veröffentlichung der Doktorarbeit
Die Veröffentlichungspflicht der Dissertation kann nicht nur ganz schön ins Geld gehen, wenn man sich gegen eine digitale Veröffentlichung (z.B. über die hiesige Publikationsplattform Kunstgeschichte ) entscheidet. Falls es also – aus welchen Gründen auch immer – wichtig erscheint, dass aus der Doktorarbeit ein „richtiges Buch“ wird, dann stehen Promovierte erst einmal ratlos da. Angelika Schoder hat dankenswerterweise auf Hypotheses… //weiterlesen
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Stromschlaggefahr in Frankfurter Bibliothek
Über die Plastikwannen, die in der riesigen oberen Etage der Kunst- und Städel-Bibliothek der Frankfurter Goethe-Universität aufgestellt waren, wunderte man sich zwar schon seit längerem nicht mehr, auch nicht über die Folien, die des Öfteren über den Bücherregalen hingen. Sogar für Nichtinstitutsangehörige wurde deutlich: Das Dach ist undicht. Nun wurde die obere Etage der Bibliothek zeitweise gesperrt und ist im Moment nur bei… //weiterlesen
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