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Archiv: April 2017

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"Die Demokratie bringt dir Frieden und Brot" - Josef Wiener-Braunsberg in der ULK 1916-1928

Ein Gastbeitrag von Bettina Müller (Köln) für das Themenportal Caricature & Comic. Teil 1: 1916-1919 nach oben Im Kriegsjahr 1916 trat Josef Wiener-Braunsberg zum ersten Mal in der ULK in Erscheinung, insgesamt lassen sich in diesem Jahr 14 Gedichte humoristischer Natur aus seiner Feder nachweisen: Das Kalifat von Berlin (Nr.… //weiterlesen
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Öffentliche Kunst im nicht-öffentlichen Raum des Nahen Ostens

Gastkommentar von Wolfgang Kemp Die lose Reihe über den Bildgebrauch im Nahen Osten möchte ich an dieser Stelle fortsetzen mit einer Betrachtung über Außenkunstwerke. (siehe hier und hier) Obwohl schon etwas länger kunstgeschichtlich aktiv, hörte ich das Wort „Außenkunstwerk“ zum ersten Mal im Zusammenhang mit den Vorbereitungen zur Documenta 2017. Ich werde es hier ein paarmal gebrauchen und danach nie wieder. Skulpturale  Darstellungen von Lebewesen sind die verbotenste aller Kunstformen im… //weiterlesen
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Tagungsbericht: Female Identities in the Post-Utopian. Perspektiven auf den Postsozialismus aus Kunst und Wissenschaft

Public Seminar an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, 19. – 20.01.2017„Was denken Künstlerinnen bzw. Frauen aus heutiger Sicht über die sozialistische Vergangenheit und die Transformation Osteuropas? Welche retroutopischen Potentiale lassen sich in Bezug auf weibliche Identität und Gender ausmachen?“ Fragen wie diese bildeten den Ausgangspunkt der Veranstaltung, für die gezielt das Format eines öffentlichen Seminars mit deutsch- und englischsprachigen Panels und Screeningsessions gewählt… //weiterlesen
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Tagungsbericht: All the Beauty of the World. Western Market for non-European Artefacts (18th – 20th century)

Berliner Bauakademie, 13.10.2016 – 15.10.2016Den Veranstaltern des internationalen (und englischsprachigen) Symposiums „All the Beauty of the World”, Prof. Dr. Bénédicte Savoy (TU Berlin), Dr. Charlotte Guichard (CNRS, IHMC, Paris) und Dr. Christine Howald (TU Berlin), ist zunächst der Verdienst anzuerkennen, die Notwendigkeit gespürt und ein Re-thinking über europäischen Kulturbesitz von nicht-europäischen Artefakten thematisiert zu haben.Darüber, wie sich dieses Re-thinking auf museologischen,… //weiterlesen

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