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Archiv: November 2013
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Schon wieder ein neuer Leonardo
Nach intensiver Diskussion in der italienischen Presse berichtet nun auch Frank Zöllner in der FAZ (hier) von der vermeintlichen Entdeckung des Porträts von Isabella d'Este in einem Schweizer Tresor. Die Zuschreibung Carlo Pedrettis an Leonardo wird nicht nur von Zöllner für unseriös gehalten, der darüber hinaus einen interessanten Einblick in die kunsthistorische Zuschreibungsindustrie veschafft (einschließlich der fälligen… //weiterlesen
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Kunstgeschichte als Institution am 22.11.2013
Angesichts der intensiven Diskussion um die Ausstellung "De l'Allemagne" (http://www.goethe.de/ins/fr/par/ver/de11760449v.htm), der weltweiten Aufmerksamkeit für den Münchner Bilderfund (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/spektakulaerer-kunstfund-marc-matisse-picasso-duerer-12648192.html) und der öffentlichen Auseinander um den Umzug der Berliner Gemäldegalerie verspricht das nächste Rundgespräch im Zentralinstitut spannend… //weiterlesen
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Interaktive Museen
Ein Trend? nach oben Bei dem Begriff "Interaktivität" werden Sie an das Digitale denken. Und es würde mich nicht wundern, wenn die Tendenz, den Besucher und die Besucherin aktiv ins Ausstellungswesen einzubeziehen, vom Web 2.0 mit angeregt worden ist. Aber gemeint ist ein ganz realer Trend, der aus kulturhistorischen Museen schon länger… //weiterlesen
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Wissenschaftsbloggen für Nicht-Blogger. Jetzt möglich im OpenBlog von de.hypotheses!
Mit dem Bloggen ist das ja so eine Sache. Man hadert und zaudert – und hinterher fragt man sich, warum man nicht schon viel früher damit begonnen hat.Das Zögern und Zaudern ist im Wissenschaftskontext sicher noch ausgeprägter als beim privaten Bloggen, auch und gerade beim Nachwuchs. Generell wird die Kultur des Arbeitens im stillen Kämmerchen an vielen Lehrstühlen hartnäckig bewahrt; hie und da hört man Warnungen über drohenden… //weiterlesen
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Stromschlaggefahr in Frankfurter Bibliothek
Über die Plastikwannen, die in der riesigen oberen Etage der Kunst- und Städel-Bibliothek der Frankfurter Goethe-Universität aufgestellt waren, wunderte man sich zwar schon seit längerem nicht mehr, auch nicht über die Folien, die des Öfteren über den Bücherregalen hingen. Sogar für Nichtinstitutsangehörige wurde deutlich: Das Dach ist undicht. Nun wurde die obere Etage der Bibliothek zeitweise gesperrt und ist im Moment nur bei… //weiterlesen
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