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Archiv: June 2009
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Zotero - ein Programm zur wissenschaftlichen Datenverwaltung
Ich habe ein Programm zur Datenverwaltung und bibliographischen Aufnahme entdeckt, das wirklich atemberaubend ist und die meisten gängigen Verwaltungsprogramme überflüssig machen dürfte. Zotero wird von der amerikanischen Andrew Mellon Foundation gefördert, die auch schon für jstor und artstor verantwortlich zeichnet und damit eines der wertvollsten Recherchemittel überhaupt ermöglicht hat. Seriösität und Professionalität sind damit… //weiterlesen
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FONTES 34 erschienen
arthistoricum.netAls Band 34 von FONTES - E-Quellen und Dokumente zur Kunst 1350-1750, einem Angebot von arthistoricum.net, ist jetzt erschienen: Ascanio CondiviVita di Michelagnolo Buonarroti raccolta per Ascanio Condivi da la Ripa Transone (Rom 1553). Teil I: Volltext mit einem Vorwort und Bibliographien / herausgegeben und kommentiert von Charles Davis >> Direkt zum Volltext //weiterlesen
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ART+COM im Linzer Ars Electronica Center
Das im Januar diesen Jahres neu eröffnete Ars Electronica Center in Linz zeigt zur Zeit eine Ausstellung zu den Arbeiten von „ART+COM". Schon die Frage, als was man ART+COM bezeichnen soll, ist nicht einfach zu beantworten. Um eine ‚Künstlergruppe' handelt es sich sicher nicht. Zunächst als Verein, später als GmbH, heute als Aktiengesellschaft geführt, handelt es sich um eine inzwischen über zwanzig Jahre aktive Gruppierung von… //weiterlesen
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Kunstgeschichte an der Stuttgarter Universität
Die Stuttgarter Zeitung berichtete am letzen Freitag von Kürzungsmaßnahmen der Universität Stuttgart. Davon ist auch die dortige Kunstgeschichte betroffen. 2 Professuren sollen gestrichen werden. Wenn ich richtig sehe, heißt das: alle dort vorhandenen Professuren. Ob da eine Protestwelle losbricht? Wenn ja, sollte man dabei vielleicht nicht einfach wieder über den schlimmen Lauf der Welt lamentieren, sondern auch einmal darüber… //weiterlesen
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Heidelberger Bibliotheca Palatina komplett online
Das Projekt der Digitalisierung der 848 deutschsprachigen Palatina-Handschriften in der Universitätsbibliothek Heidelberg ist erfolgreich abgeschlossen. Nach nur drei Jahren Projektlaufzeit sind nun sämtliche Handschriften frei im Internet zugänglich. Die Heidelberger Bibliotheca Palatina, eine der wertvollsten Sammlungen deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, ist vollständig digitalisiert im… //weiterlesen
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