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KUNSTFORM 12 (2011), Nr. 5 erschienen

  arthistoricum.net Ausgabe 12 (2011), Nr. 5 der Rezensionszeitschrift KUNSTFORM auf arthistoricum.net ist am 16. Mai 2011 erschienen.  >> Zur Ausgabe 12 (2011), Nr. 5 von KUNSTFORM  //weiterlesen
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Alte und neue Museen

Ich war am Wochenende in zwei französischen Museen, im Straßburger Musée des Beaux Arts und im Pariser Théâtre de la Gaité lyrique. Das eine hat von Giotto über Raffael (na ja, die Zuschreibungen sind vielleicht nicht durchgängig akzeptiert) bis hin zu Goya und Bougereau manches Bemerkenswerte im Angebot, darunter ein paar atemberaubende Landschaften des hierzulande eigentlich ja nur als Zeichner bekannten, in Strasbourg geborenen… //weiterlesen
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Arts, Humanities, and Complex Networks

 Maximilian Schich, übrigens ein ehemaliger Münchener Kunstgeschichts-Student, arbeitet inzwischen im Umfeld des berühmten Netzwerkforschers Albert-László Barabási und kündigt eine Konferenz über "Arts, Humanities, and Complex Networks" an. Wer Barabásis Forschungen über die sogenannten skalenfreien Netzwerke kennt, also Netze wie das Internet, die ganz im Gegensatz zum geläufigen Verständnis nicht gleichmäßig verteilt sind, sondern… //weiterlesen
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Der Wechsel beginnt - hoffentlich bei open access

 Folgender Passus aus dem Koalitionsvertrag zwischen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der SPD Baden-Württemberg" ist doch eine eigene Nachricht wert:Der Zugang zu Datenbanken und E-Journals sowie die Nachhaltigkeit und Nachnutzung wissenschaftlicher Daten wird neben der Geräteausstattung ein immer wichtigerer Faktor für Forschungs- und Innovationsprozesse. Wir werden deshalb verstärkt in die Informationsversorgung investieren. Gleichzeitig… //weiterlesen
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Galeriewesen im Umbruch?

Bekanntermaßen haben die Galerien als erste unter den Auswirkungen der Finanzkrise gelitten, und sie spüren immer noch die Nachwirkungen. Früher waren die Verkäufe auf den Kunstmessen zumeist wichtigste Einnahmequelle der Galerien. Aber seit es immer mehr Künstler, Galerien und damit auch Messen gibt, ist es schwer geworden. Schnelles Geld ist nicht mehr zu machen, gerade die Galerien im mittleren Segment (2-3 Messeteilnahmen im… //weiterlesen
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Kulturwertmark

Das Problem, wie kreative Leistungen im Internet zu vergüten sind, gehört zu den drängendsten der neuen Ökonomie. Mit dem Argument, man könne da ja nichts verdienen, weigern sich auch Wissenschaftler, ihre Produkte in dem Medium zur Verfügung zu stellen, das nachgewiesenermaßen die breiteste Öffentlichkeit erreicht - und das in Zukunft noch immer mehr tun wird. Dieses Megaproblem zu lösen, sind schon viele angetreten. Unter dem… //weiterlesen

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