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Roboter und Pharaonen – Multimediale Rauminszenierungen in München
Auf der diesjährigen Münchener Langen Nacht der Museenkonnte man zwei kuratorische Experimente bzgl. der "Ausstellung" vonSound vergleichen: Das Lenbachhaus zeigte im Kunstbau eine 3-D Installationder Elektropop-Band 'Kraftwerk', das Ägyptische Museum bespielte seinen nochnicht bezogenen Neubau mit einer Klanginstallation von Mark Polscher, einemMünchener Komponisten. Während im Lenbachhaus die Musik von Kraftwerk durchgroßformatige… //weiterlesen
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Kindle
Ich habe zuletzt öfter mal ein kindle-ebook gekauft. Klarer Vorteil: wiegt nichts (außer dem Lesegerät, aber das habe ich sowieso immer dabei), und man hat das Ding 30 Sekunden nach Anforderung lesebereit. Nachteil: es sieht aus wie ein unfertiges Manuskript, und die Abbilungsqualität ist bescheiden - auch in der Vergrößerungsstufe. Am schwersten wiegt: Es kostet zwar etwas weniger als die Buchversion, aber dafür kann man es nicht… //weiterlesen
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lesepunkte
Vor kurzem habe ich hier über den anstehenden Jahrestag der sehepunkte berichtet. Heute soll es kurz um das weniger bekannte Schwesterprojekt der lesepunkte gehen. Das ist ebenfalls eine Rezensionszeitschrift für den Bereich der Geschichte und der Kunst, aber sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, und sie wird im wesentlichen von Kindern und Jugendlichen produziert. Als Redakteure haben sich dafür eine ganze Reihe von Lehrern… //weiterlesen
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Edvard Munch in Paris
Die angeblich schönste Stadt der Welt eröffnet die Saison mal wieder mit einigen Hammerausstellungen. Frei nach dem Motto: Das Centre Pompidou ruft, und alle Werke kommen, stellt man in diesem weiterhin äußerst beliebten Museum Edvard Munch aus. Und zwar weniger den allseits bekannten der 1890er Jahre, sondern den Maler des 20. Jahrhunderts. Das ist insofern natürlich angemessen, als Munch 1944 stirbt, im gleichen Jahr wie Kandinsky… //weiterlesen
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Personalmanagement
Über kurz oder lang sind auch Kunsthistoriker damit konfrontiert, Mitarbeiter zu führen, zu motivieren, sich mit Personalmanagement zu befassen, und wer jemals von einem übelgelaunten Mitarbeiter an der Museumskasse empfangen wurde oder bei einem Ausstellungsbesuch gezwungenermaßen zwei heftig sich über ihre Arbeitssituation austauschenden Aufsichtskräften lauschen musste, weiß, dass schlechte Mitarbeiterführung eine ungute… //weiterlesen
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