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Kategorie: Kunsthistorische Berufe

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Digitaltag Kunstgeschichte 2023: Nachhaltigkeit

Freitag, 24. März 2023 (online) Nach dem Erfolg der gemein­samen Digital­ta­gung des Deutschen Verbandes für Kunst­ge­schich­te, des Ul­mer Ver­eins und des Ar­beits­krei­ses Digitale Kunstge­schich­te im Jahr 2021 führen wir 2023 erneut ge­mein­sam eine digi­ta­le Tagung durch, die sich einem ak­tu­el­len und dring­li­chen Thema zuwendet. Dieses For­mat soll neben die bewährten Tagungen in Prä­senz treten und einen weiteren Per­so­nen­kreis an­spre­chen, um den Aus­tausch in der gan­zen… //weiterlesen
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Universitäre Blockaden

Seit Beginn des Wintersemesters lässt die Frankfurter Goethe-Universität Externe nur noch in die Hauptgebäude der Universitätsbibliothek, nicht mehr in die Zweigbibliotheken. Das heißt für nicht der Universität angehörende Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker: kein Zugang zur Fachliteratur, denn diese befindet sich leider zum größten Teil fast vollständig in der Kunstbibliothek. Fernleihen werden mit Hinweis auf die Zweigbibliotheken mit einem Schulterzucken verweigert. Auch die Bestände der… //weiterlesen
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Bildrechte in der kunsthistorischen Praxis – ein Leitfaden

Der Verband Deutscher Kunst­historiker stellt seinen neuen Weg­weiser zu Bild­rechts­fragen in Open Access auf ART-Dok zur Verfügung. Im Fach Kunstgeschichte stellt die Klärung von Bildrechten einen ebenso alltäglichen wie zeitraubenden Teil der Arbeitspraxis dar. Nicht wenige der Probleme oder Sorgen zu Bildrechtsfragen lassen sich darauf zurückführen, dass die rechtlichen Vorgaben für Laien schwer zu durchschauen sind. Der… //weiterlesen
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Call for Papers: 35. Deutscher Kunsthistorikertag

XXXV. Deutscher Kunst­­historikertagGeorg-August-Universität Göttingen Zu den Dingen! Der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. veranstaltet ge­mein­sam mit dem Kunst­ge­schicht­lichen Semi­nar und der Kunst­sammlung der Georg-Au­gust-Univer­sität Göttin­gen den 35. Deutschen Kunst­historiker­tag, der vom 27. bis 31.03.2019 in Göttingen stattfinden wird. Im Rahmen des Call for Papers können ab sofort Bewerbungen für insgesamt 64 Vorträge über das Online-Bewerbungsportal eingereicht… //weiterlesen
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Über Honorare reden!

Aus aktuellem Anlass, bei dem es in einem kleinen Twittersturm um das unentgeltliche Schreiben auf Wissenschaftsblogs ging, das sich nur der Festangestellte, der auf eine berufliche Zukunft hinarbeitende Jungwissenschaftler oder der Freiberufler mit Leerlauf zwischen Projekten leisten können (was auch meine spärliche Präsenz auf diesem Blog hier erklären mag), möchte ich auf einen anderen Aspekt eingehen, mit dem man im Kunstbetrieb als KunsthistorikerIn, KuratorIn oder KunstkritikerIn… //weiterlesen
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Existenznot im Wissenschaftsbetrieb

Über Geld spricht man nicht. Das ist sicher auch der Grund, warum man so selten ehrliche und offene Worte aus dem (Nachwuchs-) Akademikerleben hört. Niemand redet öffentlich über die oft prekäre persönliche Lage in Zeiten des Hangelns von befristeter zu befristeter Stelle: „Man duckt sich lieber weg. Vielleicht komm ich ja doch noch irgendwie durch. Wenn einer es nicht mehr aushält, dann veröffentlicht er seine eigene Leidensgeschichte lieber anonym, sagt aber ganz offen, dass er das tut, weil… //weiterlesen

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