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Erster Open Space hat sein Ziel erreicht

Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte

Unser Anliegen und Ziel: “Wir wollen neue Erkenntnisse teilen, gemeinsam unser Methodenrepertoire schärfen und neue Wege diskutieren.”

Die inaugurale, virtuelle Veranstaltung “Open Space des Arbeitskreises Digitale Kunstgeschichte” hat ihr Ziel erreicht: Mit über 160 Anmeldungen und ca. 120 gleichzeitigen Teilnehmer:innen sowie einer großen Anzahl über den Tagesverlauf in wechselnden Zuschaltungen beteiligter Personen wurde eine große Zahl an Interessierten angesprochen. Sie bildeten ein breites Spektrum ab, das von der etablierten Digital Humanities-Expertin bzw. Experten bis hin zu zahlreichen Early Careers und thematischen Neueinsteiger:innen versammelte, die sich über das Feld informieren wollten und Kontakte sowie Anküpfungspunkte suchten. Nach einem Auftakt mit acht kurzen Pitches, die auf den Call des Arbeitskreises für Digitale Kunstgeschichte eingegangen sind (s. u.), wurden noch weitere Themen gesammelt und auf drei Diskussionszyklen mit drei bis fünf parallel stattfindenden Räumen verteilt. Zusätzlich strukturiert wurde der Tag durch eine Vorstellung der Aktivitäten des Arbeitskreises vor der Mittagspause und einem abschließenden Plenum, in dem die Gruppen von ihrem Austausch berichtet haben. Als weiteres Angebot wurden für die Pausen und als Ausklang eine virtuelle Umgebung zum Netzwerken angeboten (wonder.me). Alle Formate waren vom Arbeitskreis als Angebot gedacht, den thematischen Einstieg in das Themenfeld vor allem aber die Vernetzung zu befördern. Diese Möglichkeit wurde nach unserer Beobachtung sehr gut angenommen.
Dementsprechend wurde ein Diskussionsraum mit Tipps und Tricks für den Beginn des ersten “digitalen” Forschungsprojekts von einer weitgespannten Runde besucht, die spontan Anfänger:innen und Forscher:innen mit viel Erfahrungen zusammengeführt hat. Gemeinschaftlich arbeiteten sie an einem Best-practice-Dokument. Die thematisch engeren Diskussionsräume hatten zwar kleinere Teilnehmerzahlen, waren jedoch ebenso heterogen besucht. Als großer Erfolg können die vielen angeregten Diskussionen gewertet werden, die aus verschiedenen Projekten und Expertisen kommend auf verbindende und fortführende Einsichten gerichtet waren. Sie waren für alle Teilnehmer:innen eine große Bereicherung und ließen die jeweils auf eine gute Stunde begrenzte Diskussionszeit fast regelmäßig als zu knapp bemessen erscheinen. Ein Vorteil des spontanen Tagungsformates war es sicher, dass so nur Themen besprochen wurden, die aktuell durch die Anwesenden Zuspruch fanden und auf Diskussionsbedarf trafen. Zuzüglich zum geläufigen Zoom-Chat und Twitter (#openspaceDKG2021) gab es einen Slack-Channel mit Tipps und Hilfestellungen zum Tagungsformat. Ein kollaboratives virtuelles Board (miro) wurde nach den einleitenden pitches spontan und vielfältig von den Gruppen genutzt, um ihr Thema und ihre Diskussionspunkte auf dem interaktiven Board festzuhalten.
(Dokumentation: Angela Dressen und Holger Simon)

Projektentwicklung: Vom Schuhkarton zur Datenbank

Initiiert und dokumentiert von Catrin Blanke
Die Gruppe öffnete mit der Frage: Wie kann strategische Projektentwicklung aussehen, wenn die physischen Sammlungsobjekte erst einmal erfasst und dann in eine digitale Infrastruktur nach neuestem Stand aufgenommen werden sollen?
Festgestellt wurde, dass die Komplexität der Aufgabe und Herausforderung auf der technischen Ebene (digitale Kunstgeschichte) oft den Blick verstellen. Wie bei allen Projekten fragen wir jedoch auch hier als erstes nach Projektziel und Möglichkeiten: Wohin? Welche Daten? Wer macht was, wo, wie, wann und wieso? Organisches Arbeiten und Entwicklung “on the fly” helfen, Lösungen schrittweise zu entwickeln. Man beginnt mit einfachen Prozessen und nutzt das explizite Formulieren implizit verwendeter Prozessabläufe (mit Powerpointpräsentation, Zeichnung etc.) und iteratives Vorgehen bis zur Entscheidung über die digitale Infrastruktur. Eine offene Kommunikation zu Schwierigkeiten und Hürden, Irrwegen und Erfolgen ist notwendig.
Kunsthistoriker:innen, so bestätigte die Erfahrung der Diskussionsrunde, wünschen sich Unterlagen zum Einstieg in die digitale Kunstgeschichte und Empfehlungen (Handreichungen) für die Erarbeitung des notwendigen Know-hows.
Das Fazit der gemeinsamen Überlegungen kann wie folgt zusammengefasst werden: Sich nicht von der technischen Herausforderung abschrecken lassen und mit konsequentem Projektmanagement Schritt für Schritt vorarbeiten. Die Projektplanung iterativ gestalten und dabei Mut zur Lücke und zum “failing forward” haben. Insbesondere soll auf implizit vorhandenes Wissen zurückgegriffen werden können - in der Besprechung somit nicht nur sprechen, sondern auch zuhören. Gerade bei interdisziplinären Forschungsprojekten muss genau verstanden werden, wer was mit welchen Begriffen meint (z. B. stellt sich der Begriff “Design” für Kunsthistoriker:innen und Interface Designer:innen als zwei verschiedene Paar Schuhe heraus). Unbedingt zu berücksichtigen ist, welcher Teil des Projekts auf das Sammeln und Organisieren von Material und Informationen, und welcher auf das tatsächliche Forschen mit digitalen Daten abzielt.

Beyond Ontology

Initiiert und dokumentiert von Jacqueline Klusik-Eckert
Trotz unterschiedlicher Perspektiven auf die Frage der Datenmodellierung und Datenbankstrategien gab es in dem Raum einen Konsens. Wenn es um Daten geht, verfolgen wir das gleiche Ziel. Wir möchten unsere Forschungsdaten miteinander vernetzen, sie austauschbar und erweiterbar halten. Wir zielen auf Transparenz und Interoperabilität. In der Gruppe wurde, angeregt durch das Forschungsprojekt Beyond Ontology von Jacqueline Klusik-Eckert, diskutiert, ob die in der Theorie angelegte Interoperabilität durch Ontologien wie CIDOC-CRM und LIDO in der Praxis umsetzbar ist. Als Fallbeispiel wurde über die Modellierung von Objektbeziehungen nachgedacht. Dabei wurde festgestellt, dass Werkbeziehungen aus unterschiedlichen Gründen noch nicht in den großen Onlinesammlungen angelegt werden. Darüber hinaus wurde sich über aktuelle Projekte ausgetauscht, die nach einer Standardisierung der Datenmodellierung für unser Kulturgut arbeiten und sich eher im Gedanken der Meta-Datenbank verpflichtet sehen. Doch hier hat sich gezeigt, dass eine Vernetzung der unterschiedlichen Communities noch aussteht. Parallel hat der Raum über Twitter angeregt, Projekte zu sammeln.

Semantische Daten und Linked Open Data

Initiiert und dokumentiert von Linda Freyberg, Sabine Günther, Thomas Hänsli, Florian Kräutli und Stephanie Santschi
Im Open Space versammelten sich Interessierte zum Thema semantische Daten und Linked Data, dabei bildeten zwei Projekte die Diskussionsgrundlage. Sabine de Günther und Linda Freyberg stellten Restaging Fashion vor, Florian Kräutli das Projekt Bilder der Schweiz Online (BSO). Beide Projekte bereiten Daten aus unterschiedlichen Quellen für die kunsthistorische Forschung auf. Gemein sind beiden Projekten ein Fokus auf Bilddaten und Datenvisualisierung. Restaging Fashion generiert zudem digitale Rekonstruktionen historischer Kleidung als 3D Daten, während BSO ein besonderes Augenmerk auf geografische Daten legt. Ein Grundpfeiler von Linked Data ist die Beschreibung von Daten mittels Links auf existierende Referenzdaten. Bei historischen Forschungsprojekten stellt sich aber immer die Frage, ob überhaupt direkte Beziehungen zu existierenden Taxonomien hergestellt werden können. Hier bietet es sich an, schwächere Beziehungen zu wählen (z.B. skos:closeMatch, statt skos:exactMatch oder owl:sameAs), oder existierende Thesauri zu erweitern. Auf der technischen Ebene wurden geeignet Linked Data Plattformen und Tools zur Datensammlung angesprochen, u.a. Omeka S, WissKi, ResearchSpace und Metaphacts Open Platform.

Zeitschrift zur Rezension von Forschungssoftware und Datenservices

Initiiert und dokumentiert von Lisa Dieckmann, Maria Effinger und Anne Klammt
Der Open Space hat zur Profilierung eines neuen Formats ‒ Construction Kit: a review journal for research tools and data services in the humanities ‒ für Rezensionen von Forschungssoftware und digitalen Services geführt. Beigetragen haben dazu sowohl Forscher:innen, die das Thema aus dem Blickwinkel der Anwendung und des Einsatzes von Software und Services betrachten, als auch solche, die diese entwickeln. Für die Anwendung wurde besonders der Bedarf nach Besprechungen hervorgehoben, aus denen sich ein umfassendes Bild zu den Use Cases und dem Aufwand zur Implementierung und dem Erlernen einer angemessenen Anwendung ergibt. Für die Research-Software-Engineers sind die differenzierte Beschreibung der technischen Parameter der Software und ihrer Dokumentation wichtige Merkmale einer aussagekräftigen Rezension. Die Veröffentlichung solcher Reviews über ein Open-Access-E-Journal, das über arthistoricum.net gehostet werden soll (Nutzung von Open Journal Systems [OJS]) und entsprechend von einer etablierten Infrastruktur mit bibliothekarischer Katalogisierung, Datenrepositorium und der Anbindung an den arthistoricum.net-Blog profitieren kann, wurde von der Gruppe als zielführend eingeschätzt. Positiv begrüßt wurde die Verbindung mit der Task Area 3 Research Tools and Data Services von NFDI4Culture, die von 2021 an eine Registry von Software und Services aufbauen wird. Auch in diesem Kontext werden einige Rezensionen entstehen, die in der neuen Zeitschrift veröffentlicht werden können.

Computervision

Initiiert und dokumentiert von Peter Bell und Fabian Offert
Der Einstieg in die Diskussion über das künstliche Sehen (Computer Vision) wurde durch eine Präsentation der Bildähnlichkeitssuche imgs.ai vollzogen und entfachte sich insbesondere um die Validität und teilweise Banalität oder Unerwartetheit der Ergebnisse. Dabei wurde sogar infrage gestellt, ob überhaupt von Ergebnissen gesprochen werden sollte, da darin schon eine sehr subjektive Erwartungshaltung enthalten ist, während die präsentierte Ähnlichkeitsverhältnisse lediglich statistische Sichten auf das Material sind, die sich mit jedem Modell ändern. Begrüßt wurde der ‘Verfremdungseffekt’ und die kritische Praxis, die im Umgang mit der Maschine gepflegt wird und ein Beitrag der digitalen Kunstgeschichte als Bildwissenschaft sein könnte. Unterstrichen wurde auch, dass obwohl große Fortschritte im Gebiet zu verzeichnen sind, weiterhin viel Grundlagenforschung zu leisten ist, die ein tiefergehendes Bildverständnis ermöglichen. Handschriften wurde in ihrer doppelten Bedeutung diskutiert, indem die Fortschritte im Bereich der Texterkennung (OCR) betont wurden, aber auch die Sonderstellung von illuminierten Handschriften herausgestellt wurden, deren Untersuchung sich durch Bild-Textrelation, Seitengestaltung und sequenzieller Bilderzählung anbieten würde.

Jetzt endlich Wikidata!

Initiiert und dokumentiert von Michael Müller und Georg Schelbert
In der Diskussionsrunde haben wir festgestellt, dass Wikidata bereits in einem ganzen Spektrum von Funktionen zum Einsatz kommt - als identifier, zur Daten-Anreicherung und zur Dokumentation von Daten aus eigenen Projekten und Sammlungen. Allerdings war auch erkennbar, dass dies noch eher sporadische Beispiele sind.
Es war im Raum spürbar ein großes Interesse vorhanden, Wikidata mehr und intensiver einzusetzen. Ebenso groß ist der Bedarf an passenden Werkzeugen und Best-practice-Beispielen. Die globale Community hat bereits zahlreiche Tools entwickelt, die zentral gesammelt werden (https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Tools). Es bleibt ein Desiderat, die konkreten Anwendungsmöglichkeiten anhand von Beispielen zu diskutieren und gerade auch Werkzeuge, die in der Kunstgeschichte eingesetzt werden könnten, bekannter zu machen. Auch wäre es hilfreich, zu identifizieren, wo es typischerweise “hakt” und sich darüber systematisch auszutauschen.
Es hat sich aus dem Open Space heraus eine Arbeitsgruppe gebildet, die diese Themen angehen und nicht zuletzt zu einem besseren Austausch der sehr unterschiedlichen Kenntnisse beitragen möchte. Weitere Interessierte sind jederzeit herzlich dazu eingeladen. Sie finden Zugang über einen Slack-Channel namens Wikidata des Arbeitskreises Digitale Kunstgeschichte (weitere Informationen zum Zugang unter https://digitale-kunstgeschichte.de/).

Zwischen den Stühlen? Forschungsförderung für Projekte der Digitalen Kunstgeschichte

Initiiert und dokumentiert von Jacqueline Klusik-Eckert
Jede*r, die/der in einem interdisziplinären Bereich forscht, kennt das Problem, dass man mit seinen Anträgen „zwischen den Stühlen“ sitzt. In kleiner Gruppe konnte dies von allen bestätigt werden. Darum haben wir darüber gesprochen, wie man geschickt mit den unterschiedlichen Labeln umgehen kann, wie die Erfahrungen mit fachfremden Reviewer:innen bislang gewesen ist und ob es Nachteile gibt, diese In-Between-Stellung weiter voranzutreiben. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass wir aktiv an einer positiveren und unterstützenden Fachkultur arbeiten müssen, um Konkurrenzdruck und missgünstiges Gutachtertum entgegenzuwirken. Wünschenswert wäre eine Öffnung etablierter Strukturen und einer größeren Bereitschaft, Ergebnisse wie auch Daten offen zu teilen. Eine aktive Lobbyarbeit gegenüber Fördergebern als auch eine Forcierung der Förderung von Projekten ohne utopische Versprechungen könnte hier zu einem Mentalitätswechsel führen.

Digitale Viewer und Visualisierungen

Initiiert und dokumentiert von Linda Freyberg, Sabine Günther, Thomas Hänsli, Florian Kräutli und Stephanie Santschi
In diesem Raum fand anhand der vorgestellten Forschungsprojekte Raoul Hausmann, Art of the March (UCLAB Potsdam), beide realisiert mit dem Open Source Vikus Viewer, und Bilder der Schweiz Online (SARI) eine spannende Diskussion zum Zusammenhang zwischen Bild und Wissen statt. Sowohl epistemologisch, in dem gefragt wurde, welchen Wert das (digitale) Bild, das auch die Visualisierung beinhaltet, als Erkenntnismedium hat, wie auch instrumental, nämlich ob digitale Viewer und Datenvisualisierungen eher zum Kuratieren (Darstellung) oder zum Recherchieren (Forschungsinstrument) dienen. Visualisierungen können als Brücken zwischen Makro- und Mikroperspektiven dienen, bei der Überprüfung der eigenen Arbeit helfen, der Exploration eines bisher unbekannten Datensets dienen und zudem didaktisches Werkzeug sein. Zum digitalen Bild als Erkenntnismedium wurde festgestellt, dass Visualisierungen stark davon abhängig sind, was Forschende und Endnutzende sehen respektive nicht darstellen möchten. Jeder Visualisierung liegt somit ein rhetorischer Wert zugrunde. Der Diskurs zum Umgang mit Unschärfen in Daten (Abbildung von Zeiträumen, geografischen Entitäten etc.) innerhalb von Visualisierungen soll unbedingt fortgeführt und verstärkt werden. Es ist zu wünschen, dass kunsthistorische Forschungsprojekte die Visualisierungen als Teil des Prozesses verwenden am Projektende nicht nur erfolgreiche Visualisierungsstrategien, sondern auch Informationen zum Lern- und Nachlernprozess publizieren: Zwischenergebnisse, Lücken und die iterative Veränderung im Spannungsfeld visuelles Kuratieren vs. Recherchieren mittels Visualisationen ist ein wichtiger wissenschaftlicher Bestandteil.

Qualitätssicherung – Replikation von inkorrekten Informationen, kritischer Umgang mit Daten und Möglichkeiten der Korrektion bereits etablierter Fehler

Initiiert und dokumentiert von Charlotte Oertel
Was passiert, wenn Quellenkritik nicht nur ein Beiprodukt guter Forschung ist, sondern zum Fokus wissenschaftsreflektiver Analyse wird? Kunsthistorische Arbeit baut regelmäßig auf früheren Publikationen auf. Zu häufig existieren allerdings Fehlinformationen, welche in Zitationsketten unreflektiert reproduziert werden. Durch Automatisierung können mittlerweile ganze Metadaten-Sets blind kopiert werden. Allerdings bieten technische Methoden auch Möglichkeiten, Diskrepanzen aufzuspüren und Ursprungsquellen zugänglicher zu machen. Die Existenz etablierter Fehlinformationen war allen Teilnehmern an der Diskussion in verschiedenen Formen bekannt, und das Format der freien Diskussion half, sich der komplexen Problematik zu nähern. Ein besseres Bewusstsein in Forschung und Lehre sowie Implementation korrektiver Systemprozesse wurden als zentrale Voraussetzungen besserer Praxis vorgeschlagen. Ein ergänzender Impuls wurde von Teilnehmern aus der Provenienzforschung gesetzt: Hier können informationsgebende Institutionen ein Interesse haben, Quellen zu verzerren. Dennoch wurden besitzende Institutionen von Kulturgütern und etablierte Instanzen am ehesten als verantwortlich gesehen, Informationen zu prüfen und Kontrollprozesse finanziell zu berücksichtigen - ohne als Autorität im Sinne des Monopols gelten zu dürfen.

Übersicht Pitches

 

  1. Stephanie Santschi, Florian Kräutli und Thomas Hänsli: Strategien zur Projektentwicklung in den Digital Humanities
  2. Sabine de Günther und Linda Freyberg: Restaging Fashion - Digitalisierung, Inhaltserschließung und Visualisierung vestimentärer Quellen
  3. Fabian Offert, Peter Bell und Oleg Harlamov: imgs.ai. A Fast, Dataset-Agnostic, Deep Visual Search for Digital Art History
  4. Michael Müller und Georg Schelbert: Jetzt endlich Wikidata!
  5. Florian Kräutli, Stephanie Santschi und Thomas Hänsli: Visuelle Daten im semantischen Raum – Bilder der Schweiz Online
  6. Elisa Roßberger: Babylonische Siegel(ungen) mit Knoten und Kanten
  7. Jacqueline Klusik-Eckert: Beyond Ontology?
  8. Lisa Dieckmann, Maria Effinger und Anne Klammt: Rezensionszeitschrift Forschungssoftware und Services

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