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Zwischen Blog und Zeitschrift

Ein Projekt des Oldenbourg Verlages nach oben

Der letzte Kommentar von Stefan Hessbrüggen hat mich auf diesen originellen Blog gebracht. Im Unterschied zu anderen Weblogs, die - wie auch dieser hier - mehr für die kurzen Einwürfe gedacht sind,  zielt historyblogosphere auf längere, aufsatzähnliche Beiträge ab, die - und das ist der Clou - abschnittweise kommentiert werden können. Das könnte eine Lösung auch für online-Zeitschriften sein, die zwar auf Kommentare abzielen (so wie Kunstgeschichte open peer), davon aber viel zu wenige bekommen, weil deren Verfahren vielleicht zu "steif" ist und vor allem beiläufige, trotzdem eventuell wichtige Bemerkungen erschwert. Also bitte: Machen Sie mit und zeigen Sie, dass das Unternehmen Zukunft hat. Sie müssen sich mit Klarnamen anmelden, was bei manchen sicherlich wieder auf Kritik stößt. Aber Achtung: Das Projekt ist befristet und läuft am 10.12. diesen Jahres aus (warum auch immer)

2 Kommentar(e)

  • Hubertus Kohle
    18.10.2012 18:21
    Schleimig?

    Ich fand die Einladung nicht schleimig, sondern höflich. Das mit der Ausladung finde ich auch problematisch. Aber: Es gibt Leute, die sind so souverän, dass Sie die Schärfe (oder Pöbeligkeit) der Aussagen von Klaus Graf ertragen, andere eben nicht. Außerdem ist ja gegen die Qualität von historyblogosphere als solchem in dessen Beitrag nichts gesagt

  • Klaus Graf
    18.10.2012 12:42
    Wie der Oldenbourg und Peter Haber mit Kritik umgehen

    habe ich http://archiv.twoday.net/stories/156271177/ dargelegt.

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