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Archiv: June 2014
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Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung IV
Fortsetzung des Züricher VortragesWie gesagt: Die Dinge hängen doch alle eng zusammen, so dass mein letzter Punkt, die"Archive und Sammlungen" direkt an die big data anschließt. Also Motto: Wer sich digital verdoppelt, überlebt, wer nicht, wird abgeschafft.Die genannten Institutionen haben es - im Gegensatz zu den Bibliotheken, die vielleicht nicht zufällig Vorreiter bei der Digitalisierung sind - im wesentlichen mit Originalen zu… //weiterlesen
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Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung
Vortrag in Zürich I nach oben Letzte Woche hat in Zürich eine Konferenz zum Thema "Digital Art History" stattgefunden. Super Stimmung, tolle Organisation. Vor allem hat mir gefallen, dass diese meist etwas langweilige Reihung von Einzelvorträgen vermieden wurde zugunsten eines workshop-Charakters, bei dem die Verteilung auf Produktion… //weiterlesen
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Das Auge des Arbeiters
Arbeiterfotografie und Kunst um 1930 nach oben arthistoricum.net listet für die Suche nach „Arbeiterfotografie“ rund 2.500 Treffer, darunter 2.400 Fotografien aus dem Bestand der Deutschen Fotothek der SLUB Dresden. Wesentliche Teile dieses Bildmaterials konnten im Rahmen eines dreijährigen DFG-Projekt 2009-2012 am Institut für… //weiterlesen
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Die Subvention der akademischen Monographie und die Krise der amerikanischen Universitätsverlage: „Wer subventioniert wen?“
Es muss wohl jedem bekannt sein, dass die meisten akademischen Print-Publikationen über verschiedene Wege subventioniert werden und nicht zuletzt über die Einkäufe wissenschaftlicher Bibliotheken. Amerikanische Universitätsverlage können meistens nicht mehr als 600 bis 800 Exemplare ihrer Bücher umsetzen. Die Hälfte geht an Bibliotheken und das sind selbstverständlich Bücher in der aktuellen ‚Weltsprache‘. Wenn es um kleinere… //weiterlesen
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